der Jahresbeginn war für die Lufthansa Group herausfordernd.
Marktweite Überkapazitäten im Kurzstreckenbereich haben unser Quartalsergebnis erheblich beeinflusst. Unseren Analysen zufolge betrug das Kapazitätswachstum auf unseren Heimatmärkten circa 9 % während der Wintermonate – dieses Wachstum übertrifft bei Weitem die Nachfrage. Dementsprechend preissensitiv zeigten sich die Kunden, was den Druck auf unsere Durchschnitts- und Stückerlöse erhöhte. Des Weiteren stiegen die Treibstoffkosten um gut 200 Mio. EUR. Und zuletzt hat sich das Ergebnis unseres Geschäftsfelds Logistik im Vergleich zu den herausragenden Ergebnissen in den Jahren 2017 und 2018 schwächer entwickelt.
Die solide Ergebnisentwicklung im Langstreckenbereich, die weitere Verbesserung der Kosteneffizienz sowie das starke Wachstum des Geschäftsfelds Technik konnten diese Entwicklung nicht kompensieren. In Summe sank das Adjusted EBIT des Unternehmens auf -336 Mio. EUR. Der Beitrag des ersten Quartals zum Jahresergebnis war in der Vergangenheit allerdings oftmals gering beziehungsweise negativ, so dass die folgenden Monate einen deutlich größeren Einfluss haben werden. Deshalb belassen wir die Prognose für das Geschäftsjahr 2019 unverändert. Die Lufthansa Group erwartet ein Umsatzwachstum im mittleren, einstelligen Prozentbereich sowie eine Adjusted EBIT Marge zwischen 6,5 und 8,0 %.
Auch im ersten Quartal 2019 haben wir die langfristige Unternehmensentwicklung fest im Blick behalten und die Modernisierung der Flotte fortgesetzt. So hat der Aufsichtsrat auf Empfehlung des Vorstands der Bestellung von 40 hochmodernen Langstrecken-Flugzeugen für die Airlines der Lufthansa Group zugestimmt. Und auch hinsichtlich der Unternehmensführung wurde mit der vorzeitigen Bestellung von Ulrik Svensson als Finanzvorstand die Weichen für eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit im Vorstand gestellt. Über diese und weitere wesentliche Entwicklungen im ersten Quartal berichten wir Ihnen gerne in dieser Ausgabe der Lufthansa Group Aktionärsinfo.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns weiterhin auf unserem Weg begleiten.
Leiter Investor Relations
Deutsche Lufthansa AG
Umsatz in Mio. €
Adjusted EBIT in Mio. €
Das Marktumfeld in Europa war im ersten Quartal 2019 von Überkapazitäten, intensivem Wettbewerb und entsprechend hohem Preisdruck auf der Kurzstrecke geprägt. Gleichzeitig war das erste Quartal 2018 noch vom Kapazitätsrückgang nach dem Marktaustritt von Air Berlin geprägt und stellte somit eine starke Vergleichsbasis dar.
Die Umsatzerlöse stiegen im ersten Quartal 2019 um 3 % gegenüber Vorjahr, primär aufgrund der Steigerung der Verkehrsleistung. Das Adjusted EBIT sank auf -336 Mio. EUR (Vorjahr: 52 Mio. EUR), insbesondere aufgrund rückläufiger Stückerlöse und höherer Treibstoffkosten, die durch sinkende Stückkosten nicht vollständig ausgeglichen werden konnten. Die Adjusted EBIT-Marge ging um 5,0 Prozentpunkte auf -4,3 % zurück (Vorjahr: 0,7 %). Die Ergebnisentwicklung aller Geschäftsfelder außer Technik und Catering war im ersten Quartal 2019 gegenüber Vorjahr rückläufig.
Der Operative Cashflow sank um 10 %, insbesondere aufgrund des Rückgangs des Ergebnisses vor Ertragssteuern sowie höherer Steuerzahlungen im Zusammenhang mit den gestiegenen Ergebnissen der letzten Jahre. Der um die Effekte aus der erstmaligen Anwendung von IFRS 16, Leasing, bereinigte Adjusted Free Cashflow lag 78 % unter Vorjahr. Dies war vor allem eine Folge höherer Investitionen. Die Investitionen stiegen aufgrund von Anzahlungen für neue Flugzeuge, die in den Jahren bis 2027 ausgeliefert werden. Die Nettokreditverschuldung stieg gegenüber Jahresende 2018 um 67 %, ohne IFRS 16-Effekte wäre die Verschuldung auf dem gleichen Niveau geblieben. Die Kennzahl Adjusted Net Debt / Adjusted EBITDA stieg gegenüber Jahresende 2018 vor allem aufgrund IFRS 16-Effekte, um 0,6 Punkte auf 2,4.
Entwicklung Umsatz, Adjusted EBIT in Mio. € (Jan. - März)
Adjusted EBIT-Marge in % (Jan. - März)
Jan. - März 2019 | Jan. - März 2018 | Veränderungen in % | ||
---|---|---|---|---|
Umsatzerlöse | Mio. € | 7.890 | 7.640 | 3 |
davon Verkehrserlöse | Mio. € | 5.857 | 5.785 | 1 |
Operative Aufwendungen | Mio. € | 8.734 | 8.103 | 8 |
Adjusted EBITDA | Mio. € | 321 | 582 | – 45 |
Adjusted EBIT | Mio. € | – 336 | 52 | |
EBIT | Mio. € | – 344 | 52 | |
Konzernergebnis | Mio. € | – 342 | – 39 | – 777 |
Jan. - März 2019 | Jan. - März 2018 | Veränderungen in % | ||
---|---|---|---|---|
Bilanzsumme | Mio. € | 42.761 | 37.838 | 13 |
Eigenkapital | Mio. € | 9.742 | 8.134 | 20 |
Eigenkapitalquote | % | 22,8 | 21,5 | 1,3 P. |
Nettokreditverschuldung | Mio. € | 5.830 | 2.090 | 179 |
Pensionsrückstellungen | Mio. € | 6.179 | 5.541 | 12 |
Operativer Cashflow | Mio. € | 1.558 | 1.737 | – 10 |
Investitionen (brutto) 1) | Mio. € | 1.236 | 826 | 50 |
Adjusted Free Cashflow | Mio. € | 178 | 800 | – 78 |
Jan. - März 2019 | Jan. - März 2018 | Veränderungen in % | ||
---|---|---|---|---|
Adjusted EBITDA-Marge | % | 4,1 | 7,6 | – 3,5 P. |
Adjusted EBIT-Marge | % | – 4,3 | 0,7 | – 5,0 P. |
EBIT-Marge | % | – 4,4 | 0,7 | – 5,1 P. |
Jan. - März 2019 | Jan. - März 2018 | Veränderungen in % | ||
---|---|---|---|---|
Quartalsabschlusskurs | € | 19,57 | 25,94 | – 6 |
Ergebnis pro Aktie | € | – 0,72 | – 0,08 | – 800 |
Jan. - März 2019 | Jan. - März 2018 | Veränderungen in % | ||
---|---|---|---|---|
Mitarbeiter zum 31.03. | Anzahl | 136.795 | 132.620 | 3 |
Jan. - März 2019 | Jan. - März 2018 | Veränderungen in % | ||
---|---|---|---|---|
Flüge | Anzahl | 262.492 | 253.514 | 4 |
Fluggäste | Tsd. | 29.384 | 28.493 | 3 |
Angebotene Sitzkilometer | Mio. | 79.500 | 74.778 | 6 |
Verkaufte Sitzkilometer | Mio. | 61.899 | 58.237 | 6 |
Sitzladefaktor | % | 77,9 | 77,9 | 0,0 P. |
Angebotene Fracht-Tonnenkilometer | Mio. | 4.049 | 3.730 | 9 |
Verkaufte Fracht-Tonnenkilometer | Mio. | 2.543 | 2.622 | – 3 |
Fracht-Nutzladefaktor | % | 62,8 | 70,3 | – 7,5 P. |
1) Ohne Erwerb von Anteilen.
Veröffentlichungstag: 30. April 2019.
Am Ende des ersten Quartals 2019 notierte die Lufthansa Aktie bei 19,57 EUR. Gegenüber Jahresende 2018 sank ihr Kurs damit um 1 %. Der Vergleichsindex DAX stieg im gleichen Zeitraum um 9 %.
Zum 31. März 2019 empfahlen 14 Analysten die Lufthansa Aktie zum Kauf, 10 Analysten empfahlen die Aktie zu halten und 2 zu verkaufen. Das durchschnittliche Kursziel lag bei 24,04 EUR. Die Lufthansa Aktie befand sich zum Ende des ersten Quartals 2019 unverändert zu 100 % in Streubesitz. 71 % der Aktien wurden von deutschen Investoren gehalten.
Die Prognose für die Entwicklung von Konzernumsatz und -ergebnis im Geschäftsjahr 2019 hat sich gegenüber den Angaben im Geschäftsbericht 2018 nicht verändert. Die Lufthansa Group geht für das Geschäftsjahr 2019 nach wie vor von einem Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich sowie von einer Adjusted EBIT-Marge zwischen 6,5 % und 8,0 % aus.
Im Unterschied zur ursprünglichen Prognose wird das Kapazitätswachstum bei Eurowings allerdings nun bei 0 % erwartet (vorher: 2 %). Die Treibstoffkosten der Network Airlines werden voraussichtlich 600 Mio. EUR über Vorjahr liegen (vorher: 550 Mio. EUR über Vorjahr). Dafür geht der Konzern nunmehr davon aus, dass das Ergebnis der Weiteren Gesellschaften und Konzernfunktionen um circa 100 Mio. EUR unter Vorjahr liegen wird (vorher: 150 Mio. EUR unter Vorjahr).
Der Aufsichtsrat der Deutschen Lufthansa AG hat am 13. März 2019 beschlossen, den Vertrag mit Ulrik Svensson vorzeitig um drei Jahre bis zum 31. Dezember 2022 zu verlängern. Damit setzt der 57-jährige Schwede seine erfolgreiche Arbeit als Finanzvorstand von Europas führender Airline-Gruppe fort.
Am 7. Mai 2019 findet die 66. ordentliche Hauptversammlung der Deutschen Lufthansa AG statt. Sie wird in diesem Jahr im World Conference Center Bonn ausgerichtet. Die Versammlung beginnt um 10:00 Uhr mit den Reden von Karl-Ludwig Kley, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG und Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG. Anschließend findet die Generaldebatte statt, währenddessen die Aktionäre ihre Fragen zur Tagesordnung stellen können.
Dieses Jahr stehen unter anderem die Verwendung des Bilanzgewinns, die Wiederwahl von Monika Ribar in den Aufsichtsrat, die Billigung des Vorstandsvergütungssystems sowie mehrere Vorratsbeschlüsse für Kapitalmaßnahmen auf der Agenda.
Anmeldeschluss für die Hauptversammlung ist der 30. April 2019. Bis dahin können Aktionäre Eintrittskarten für die Hauptversammlung bestellen, per Briefwahl abstimmen oder ihr Stimmrecht per Weisung über die Stimmrechtsvertreter oder Banken- und Kreditinstitute ausüben lassen.
Die Lufthansa Group setzt die Modernisierung ihrer Langstreckenflotte konsequent fort. Auf Empfehlung des Vorstands hat der Aufsichtsrat am 13. März 2019 den Kauf von insgesamt 40 hochmodernen Flugzeugen für die Airlines der Group beschlossen. 20 Boeing 787-9 und 20 weitere Airbus A350-900 werden in den Langstreckenflotten der Lufthansa Group insbesondere viermotorige Flugzeuge ersetzen. Die neuen Flugzeuge werden von Ende 2022 bis 2027 ausgeliefert.
Die Investition in neue Technologie, Effizienz und Kundenkomfort ist eine Fortsetzung der laufenden Flottenmodernisierung bei den Fluggesellschaften der Group. Mit dem Airbus A350-900, der Boeing 777-9 und der Boeing 787-9 wird die Lufthansa Group die sparsamsten Langstrecken-Flugzeuge ihrer Klasse, bezogen auf den Kerosinverbrauch pro Passagier und 100 Kilometer Flugstrecke, betreiben. Diese Bestellung unterstreicht den Wunsch des Unternehmens, im Sinne der Umwelt in neueste Technologie zu investieren. Bis zur Mitte des nächsten Jahrzehnts wird die gesamte Langstreckenflotte modernisiert.
Mit den neuen, sparsamen Flugzeugen sinken die Betriebskosten gegenüber den Vorgängermodellen um rund 20 Prozent. Daneben wird die Lufthansa Group die Flottenvielfalt und -komplexität in den kommenden Jahren deutlich verringern und bis zur Mitte der nächsten Dekade sieben Flugzeugtypen ausmustern, was Kosten und Komplexität reduziert.
Die Deutsche Lufthansa AG hat den derzeit sehr attraktiven Schuldscheinmarkt genutzt und am 10. April 2019 ein großvolumiges Schuldscheindarlehen platziert. Der Schuldschein wurde in Laufzeiten von drei und fünf Jahren begeben. Damit hat sich der Konzern langfristige Finanzmittel in Höhe von insgesamt 800 Millionen Euro gesichert. Die Mittel werden zur allgemeinen Unternehmensfinanzierung und Refinanzierung fälliger Finanzschulden eingesetzt.
Mit über 120 teilnehmenden Investoren stieß die Transaktion auf eine sehr hohe Nachfrage, sodass das ursprünglich angesetzte Volumen des Schuldscheindarlehens von 300 Millionen Euro auf 800 Millionen Euro erhöht wurde. Die breite Investorenbasis setzt sich zusammen aus Banken aus dem Sparkassensektor, Genossenschaftsbanken und anderen internationalen Banken. Dies zeigt das große Vertrauen, das die Lufthansa Group als Kreditnehmer an den internationalen Finanzmärkten genießt. Arrangiert wurde die Begebung von der Bayerischen Landesbank und der Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale. Die Transaktion wurde ausschließlich über die digitale Emissionsplattform vc trade dargestellt.
Die Ratingagentur Standard & Poor’s hat am 15. April 2019 das Investment Grade Rating der Deutschen Lufthansa AG um eine Stufe von BBB- auf BBB mit stabilem Ausblick angehoben. Das Unternehmen begründet die Heraufsetzung mit der starken Entwicklung des operativen Geschäfts im Verlauf der letzten beiden Jahre sowie der Stärkung des Finanzprofils.
Die Lufthansa Group verfügt derzeit über eine "Investment Grade" Bewertung der Rating-Agenturen Standard & Poor's (BBB, stabiler Ausblick), Moody's (Baa3, stabiler Ausblick) und Scope Ratings (BBB-, positiver Ausblick).
Der Bonitätsbewertung der Lufthansa Group durch die Rating-Agenturen kommt eine besondere Bedeutung zu. Eine gute Bewertung erleichtert sowohl den Zugang zu neuen Finanzierungen und Absicherungsinstrumenten generell als auch die Sicherung günstiger Konditionen.
Die Vereinigung ehemaliger US-Kongressabgeordneter (FMC) würdigt die Lufthansa Group für ihr nachhaltiges unternehmerisches Handeln. Im Rahmen des jährlichen Statesmanship Award Dinners nahm der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Lufthansa AG, Carsten Spohr, die Auszeichnung in Washington, D.C. entgegen.
Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt ist für die Lufthansa Group ein zentrales strategisches Leitmotiv. Die Auszeichnung als weltweit agierenden Corporate Citizen gilt insbesondere für die Unterstützung der Lufthansa Group in der Region Aguadilla, Puerto Rico nach dem Hurrikan Maria im Herbst 2017. In Aguadilla befindet sich ein Werk von Lufthansa Technik. Nachdem der Sturm dort Strom- und andere Versorgungseinrichtungen zerstört hatte, nahm das Werk eine Lufthansa Cargo MD11F mit 80 Tonnen Hilfsgütern für die Region in Empfang.
Die FMC ehrt den Lufthansa Konzern auch für die Aktivitäten von Cargo Human Care in Kenia. Hier werden Ärzte unterstützt, die jedes Jahr Hunderte von Kindern medizinisch versorgen und betreuen.
Die Lufthansa Group ist der erste Luftfahrtkonzern, der diesen Award erhält.
Das Fachmagazin Air Transport World (ATW) hat Lufthansa German Airlines am 26. März 2019 in New York den Preis „Airline of the Year“ verliehen. Zum ersten Mal seit 14 Jahren geht eine der wichtigsten internationalen Auszeichnungen der Luftfahrtindustrie damit wieder an eine europäische Airline.
In ihrer Würdigung des diesjährigen Siegers hob ATW verschiedenste Aspekte hervor. Lufthansa German Airlines sei als erste europäische Fluggesellschaft mit einem 5-Sterne-Rating von Skytrax ausgezeichnet worden – ein Beweis für den erstklassigen Kundenservice am Boden und in der Luft. Zudem führe das Unternehmen kontinuierlich neue Technologien und Serviceeinrichtungen ein, die das Passagiererlebnis noch weiter verbesserten, wie beispielsweise biometrisches Boarding an verschiedenen Flughäfen in Nordamerika. Auch im Bereich Nachhaltigkeit sei Lufthansa German Airlines weiterhin führend.
Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen zur Verfügung.
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Analysten- und Investorenkommunikation
Analysten- und Investorenkommunikation
Bei den in unserer Aktionärsinfo veröffentlichten Angaben, die sich auf die zukünftige Entwicklung der Lufthansa Group und ihrer Gesellschaften beziehen, handelt es sich lediglich um Prognosen und Einschätzungen und damit nicht um feststehende historische Tatsachen. Sie dienen allein informatorischen Zwecken und sind gekennzeichnet durch Begriffe wie „glauben“, „erwarten“, „vorhersagen“, „beabsichtigen“, „prognostizieren“, „planen“, „schätzen“, „rechnen mit“ oder „bestreben“. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf allen uns derzeit erkennbaren und verfügbaren Informationen, Fakten und Erwartungen. Sie können daher nur zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Gültigkeit beanspruchen.
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Die Lufthansa Group ist ein weltweit operierender Luftverkehrskonzern mit insgesamt mehr als 550 Tochterunternehmen und Beteiligungsgesellschaften.
Corporate Responsibility, das heißt nachhaltiges und verantwortungsbewusstes unternehmerisches Handeln, ist ein integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie der Lufthansa Group.
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