die Lufthansa Group hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2019 ein Adjusted EBIT in Höhe von 1,7 Mrd. EUR erzielt. Im dritten Quartal lag das Ergebnis mit 1,3 Mrd. EUR nur leicht unter Vorjahr, obwohl wir weiterhin mit einigen Herausforderungen zu kämpfen hatten. Dazu gehörten vor allem der Abschwung der Weltwirtschaft, auch in unseren Heimatmärkten, und die weiter bestehenden Überkapazitäten im europäischen Markt. Der daraus resultierende hohe Preisdruck hat es uns unmöglich gemacht, die weiter steigenden Treibstoffkosten durch höhere Ticketpreise zu kompensieren.
Die im Vergleich zum ersten Halbjahr verbesserte Ergebnisentwicklung haben wir erreicht durch das ungebrochene Wachstum unseres Nordatlantik-Geschäfts, durch erste Erfolge bei der Umsetzung des Turnaround-Plans von Eurowings, durch deutliche Stückkostensenkungen bei den Network Airlines und nicht zuletzt durch die Verbesserung von Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Vor diesem Hintergrund bestätigen wir unseren Ausblick für das Gesamtjahr 2019.
Das wirtschaftliche Umfeld wird auch weiterhin herausfordernd bleiben. Dies können wir nicht beeinflussen. Umso wichtiger ist es jedoch, dass wir unsere eigenen „Hausaufgaben“ erledigen und weiter unsere Kosteneffizienz verbessern, die Performance in denjenigen Geschäftsbereichen verbessern, die heute ihre Kapitalkosten nicht verdienen und Wachstumsmöglichkeiten dort nutzen, wo wir heute noch vergleichsweise klein sind - etwa im touristischen Verkehr.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns weiterhin auf unserem Weg begleiten.
Leiter Investor Relations
Deutsche Lufthansa AG
Umsatz in Mio. €
Adjusted EBIT in Mio. €
Das Europageschäft war in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2019 von einem Preisverfall durch marktweite Überkapazitäten und dem gesamtwirtschaftlichen Abschwung in den Heimatmärkten des Konzerns geprägt. Das Langstreckengeschäft der Network Airlines zeigte dagegen nach wie vor eine positive Entwicklung, insbesondere auf Verbindungen nach Nordamerika.
Die Verkehrserlöse stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 2%. Dabei kompensierten positive Mengen- und Währungseffekte die rückläufige Preisentwicklung. Die Umsatzerlöse lagen 3% über Vorjahr.
Das Adjusted EBIT sank gegenüber Vorjahr um 30%, primär aufgrund rückläufiger Stückerlöse und höherer Treibstoffkosten, die durch die Senkung der Stückkosten nicht vollständig kompensiert werden konnten. Die Wirkung der Maßnahmen zur Stückkostensenkung nimmt zu, der Ergebnisrückgang im dritten Quartal fiel dementsprechend deutlich geringer aus als im ersten Halbjahr.
Der Operative Cashflow lag vor allem aufgrund des Ergebnisrückgangs um 9% unter Vorjahr, der Adjusted Free Cashflow sank um 42% Die Kennzahl Adjusted Net Debt/Adjusted EBITDA stieg aufgrund zinsbedingt gestiegener Pensionsrückstellungen und der erstmaligen Anwendung von IFRS 16 gegenüber Jahresende 2018 um 1,2 Punkte auf 3,0.
Entwicklung Umsatz, Adjusted EBIT in Mio. € (Jan. - Sept.)
Adjusted EBIT-Marge in % (Jan. - Sept.)
Jan. - Sept. 2019 | Jan. - Sept. 2018 | Veränderungen in % | ||
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Umsatzerlöse | Mio. € | 27.700 | 26.897 | 3 |
davon Verkehrserlöse | Mio. € | 21.581 | 21.145 | 2 |
Operative Aufwendungen | Mio. € | 27.880 | 26.170 | 7 |
Adjusted EBITDA | Mio. € | 3.715 | 4.078 | -9 |
Adjusted EBIT | Mio. € | 1.715 | 2.458 | -30 |
EBIT | Mio. € | 1.637 | 2.457 | -33 |
Konzernergebnis | Mio. € | 1.038 | 1.820 | -43 |
Jan. - Sept. 2019 | Jan. - Sept. 2018 | Veränderungen in % | ||
---|---|---|---|---|
Bilanzsumme | Mio. € | 44.187 | 38.838 | 14 |
Eigenkapital | Mio. € | 8.991 | 11.037 | -19 |
Eigenkapitalquote | % | 20,3 | 28,4 | - 8,1 P. |
Nettokreditverschuldung | Mio. € | 6.083 | 2.477 | 146 |
Pensionsrückstellungen | Mio. € | 7.914 | 4.801 | 65 |
Operativer Cashflow | Mio. € | 3.735 | 4.124 | -9 |
Investitionen (brutto) 1) | Mio. € | 2.785 | 2.849 | -2 |
Adjusted Free Cashflow | Mio. € | 685 | 1.181 | -42 |
Jan. - Sept. 2019 | Jan. - Sept. 2018 | Veränderungen in % | ||
---|---|---|---|---|
Adjusted EBITDA-Marge | % | 13,4 | 15,2 | - 1,8 P. |
Adjusted EBIT-Marge | % | 6,2 | 9,1 | - 2,9 P. |
EBIT-Marge | % | 5,9 | 9,1 | - 3,2 P. |
Jan. - Sept. 2019 | Jan. - Sept. 2018 | Veränderungen in % | ||
---|---|---|---|---|
Schlusskurs (30. September) | € | 14,58 | 21,16 | -31 |
Ergebnis pro Aktie | € | 2,18 | 3,85 | -43 |
Jan. - Sept. 2019 | Jan. - Sept. 2018 | Veränderungen in % | ||
---|---|---|---|---|
Mitarbeiter (30. September) | Anzahl | 138.350 | 135.033 | 2 |
Jan. - Sept. 2019 | Jan. - Sept. 2018 | Veränderungen in % | ||
---|---|---|---|---|
Flüge | Anzahl | 897.921 | 877.513 | 2 |
Fluggäste | Tsd. | 111.633 | 108.250 | 3 |
Angebotene Sitzkilometer | Mio. | 274.189 | 264.167 | 4 |
Verkaufte Sitzkilometer | Mio. | 226.978 | 216.753 | 5 |
Sitzladefaktor | % | 82,8 | 82,1 | 0,7 P. |
Angebotene Fracht-Tonnenkilometer | Mio. | 13.109 | 12.141 | 8 |
Verkaufte Fracht-Tonnenkilometer | Mio. | 7.935 | 8.090 | -2 |
Fracht-Nutzladefaktor | % | 60,5 | 66,6 | - 6,1 P. |
1) Ohne Erwerb von Anteilen.
2) Vorjahreszahlen angepasst.
Veröffentlichungstag: 7. November 2019.
Die Lufthansa Aktie notierte am Ende des dritten Quartals 2019 bei 14,58 EUR. Gegenüber Jahresende 2018 sank ihr Kurs damit um 26%. Darin spiegelt sich insbesondere die herausfordernde Lage der Luftverkehrsbranche in Europa wieder. Diese ist vor allem in den Heimatmärkten des Konzerns von Überkapazitäten, Preiskämpfen und einer zunehmenden Preissensibilität der Kunden gekennzeichnet. Der Vergleichsindex DAX stieg im gleichen Zeitraum um 18%.
Zum 30. September 2019 empfahlen fünf Analysten die Lufthansa Aktie zum Kauf, 17 Analysten empfahlen die Aktie zu halten und vier zu verkaufen. Das durchschnittliche Kursziel lag bei 15,96 EUR. Die Lufthansa Aktie befand sich zum Ende des dritten Quartals 2019 unverändert zu 100% in Streubesitz. 69% der Aktien wurden von deutschen Investoren gehalten.
Der Ausblick für die Entwicklung von Umsatz und Adjusted EBIT-Marge der Lufthansa Group bleibt gegenüber der im 2. Zwischenbericht 2019 veröffentlichten Prognose unverändert.
Für das Geschäftsjahr 2019 wird nach wie vor ein Umsatzwachstum im niedrigen einstelligen Prozentbereich und eine Adjusted EBIT-Marge zwischen 5,5% und 6,5% erwartet.
Im Unterschied zu dem im 2. Zwischenbericht 2019 gegebenen Ausblick haben sich für die Geschäftsfelder einzelne Annahmen verändert. Diese Veränderungen sind im Prognosebericht des 3. Zwischenberichts 2019 erläutert.
Die Lufthansa Group setzt den Ausbau ihres touristischen Langstreckenangebots aus ihren Drehkreuzen in München und Frankfurt konsequent fort. Ab dem Sommerflugplan 2020 profitieren insbesondere Privatreisende von neuen attraktiven Zielen.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf nordamerikanischen Destinationen – hier erweitert die Lufthansa Group ab dem nächsten Sommer ihr Angebot mit den Zielen Las Vegas, Phoenix, Anchorage, Orlando, Seattle und Detroit. Zusätzlich kommt in München mit Bangalore ein Ziel in Asien neu in den Flugplan hinzu.
Ein Großteil der Flüge erfolgt dabei in Kooperation mit Eurowings, die dazu eine Teilflotte von Airbus A330-Flugzeugen mit 270 Sitzen einsetzt. Eurowings ist seit Beginn des Winterflugplans 2019/2020 an Deutschlands größtem Drehkreuz in Frankfurt präsent und bietet Flüge zu den beliebten Urlaubsinseln Barbados, Mauritius sowie nach Las Vegas und Windhoek an. Ab München bietet Eurowings bereits seit Sommer 2018 Langstreckenverbindungen zu ausgewählten touristischen Destinationen an.
Anlässlich der Nationalen Luftfahrtkonferenz am 21. August 2019 in Leipzig hat Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG, die Bedeutung des Luftverkehrs unterstrichen:
„Wir leisten einen erheblichen Beitrag zur deutschen Exportstärke. Dem Wert nach wird knapp ein Drittel der internationalen Fracht auf dem Luftweg befördert. Entwicklungshilfe oder die Versorgung mit Medikamenten rund um den Globus wären ohne Flugverkehr ebenso wenig möglich wie der Tourismus, der in vielen Regionen für wirtschaftliche Stabilität sorgt. Auch vor diesem Hintergrund müssen wir alles tun, um Fliegen künftig so klimafreundlich wie möglich zu gestalten.“
Nachhaltigkeit ist seit vielen Jahren ein zentrales Leitmotiv von Lufthansa. In diesem Jahr verstärkt das Unternehmen sein Engagement für den Klimaschutz noch einmal deutlich. Wichtigste Maßnahme: Die Flottenerneuerung. Denn kurzfristig liegt der größte Hebel in sparsamen Flugzeugen, die bis zu einem Viertel weniger CO2 ausstoßen als ihre Vorgängermodelle.
Die kontinuierliche Modernisierung der Flotte zahlt sich aus: So benötigten die Airlines der Lufthansa Group 2018 im Schnitt nur noch 3,65 Liter Kerosin, um einen Passagier 100 Kilometer weit zu fliegen – gegenüber 1990 ist dies eine Verbesserung von rund 41 Prozent. Die neuen Flugzeuge werden die CO2-Emissionen nochmals deutlich senken: Um rund 1,5 Millionen Tonnen pro Jahr.
Neben vielen anderen Initiativen unterstützt das Unternehmen die Erforschung und Entwicklung alternativer Kraftstoffe durch Beteiligung an konkreten Projekten in Brandenburg und Schleswig-Holstein. Synthetisches Kerosin ist eine realistische Option für CO2-neutrales Fliegen in der Zukunft. Ein weiterer Hebel zur Einsparung großer Mengen CO2 wäre die Modernisierung der national organisierten Flugsicherungen in Europa. Weil Passagierflugzeuge in Europa Umwege fliegen müssen, verbrauchen sie bis zu 10 Prozent mehr Kerosin. „Die Umsetzung eines Single European Sky wäre eine echte Klimaschutzmaßnahme“, so Carsten Spohr.
CO2-neutrale, synthetische Kraftstoffe sind eine der vielversprechendsten Optionen, um die Zukunft des Fliegens klimaneutral zu gestalten. Ein industrieweiter, flächendeckender Einsatz scheitert bislang an der verfügbaren Menge und den hohen Kosten des innovativen Treibstoffes.
Mit dem Start der neuen Kompensationsplattform „Compensaid“ ermöglichen es der Lufthansa Innovation Hub und die Lufthansa Group Reisenden ab sofort, ihre individuelle CO2-Bilanz durch den Einsatz von so genanntem Sustainable Aviation Fuel (SAF) auszugleichen. Für Fluggäste ist dies eine neue Möglichkeit der Kompensation, mit der sie ihren CO2-Ausstoß transparent mit SAF ausgleichen können.
„Compensaid“ verknüpft ein innovatives Trackingtool für Flüge aller Airlines weltweit mit einer Kompensationsplattform, die es ermöglicht, die persönlichen CO2-Emissionen unmittelbar auszugleichen. Reisende erhalten anschließend eine detaillierte Auswertung ihrer gesamten Reisehistorie, die neben Flugdistanz, Flugzeit, Destinationen auch die Effizienz des jeweiligen Flugzeugtypen, den individuellen Treibstoffverbrauch und die damit verbundenen CO2-Emissionen wiederspiegelt.
Für die CO2-Kompensation stehen Reisenden zwei Optionen zur Verfügung: Sie können erstmals fossile Flugkraftstoffe eins-zu-eins durch SAF ersetzen. Die Plattform berechnet dafür die Preisdifferenz zwischen SAF und fossilem Kerosin. Reisende, die bereit sind, diesen Aufpreis zu bezahlen, können damit ihren individuellen Kerosinverbrauch durch den weitgehend CO2-neutralen Treibstoff decken. Der Preis für das Kerosin wird weiterhin von der Lufthansa Group getragen. Das im Zuge des Kompensationsprozesses eingekaufte SAF kommt innerhalb von sechs Monaten auf Lufthansa Flügen zum Einsatz. Es handelt sich um die weltweit erste Onlineplattform dieser Art, die Endkunden eine transparente und schnell wirksame Möglichkeit gibt, mithilfe von alternativen Treibstoffen ihren CO2-Verbrauch beim Fliegen auszugleichen. Alternativ können Reisende mit „Compensaid“ ein Aufforstungsprojekt in Nicaragua unterstützen und damit die CO2-Emissionen ihres Fluges innerhalb der nächsten 20 Jahre binden.
Erster Partner von „Compensaid“ ist die Schweizer Klimaschutzstiftung myclimate, langjähriger Partner der Lufthansa Group im Bereich der freiwilligen CO2-Kompensation. Reisende können „Compensaid“ in der ersten Testversion seit Anfang August unter www.compensaid.de nutzen. Je nach Kundenzuspruch ist ein Ausbau des Partnernetzwerks für die Kompensation sowie die Ausweitung des Dienstes auf jegliche Fortbewegungsmittel und deren CO2-Emissionen geplant.
Die help alliance feierte am 25. September 2019 ihr 20-jähriges Bestehen. Die weltweit aktive Hilfsorganisation wurde im September 1999 als Verein von Mitarbeitern aus verschiedenen Bereichen der Lufthansa Group gegründet. Mittlerweile ist sie als gemeinnützige GmbH die zentrale Säule des gesellschaftlichen Engagements des Konzerns und steht für professionelle, nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe für benachteiligte, insbesondere junge Menschen weltweit.
Bis heute hat die help alliance 17 Millionen Euro Spenden gesammelt, die für 50 Projekte in Afrika, 55 in Asien, rund 25 in Südamerika und 20 in Europa eingesetzt wurden. Die Besonderheit: auch heute noch werden die Projekte von Mitarbeitern der Lufthansa Group zur Förderung vorgeschlagen und auch von diesen ehrenamtlich betreut. Seit 1999 haben sich 80 Mitarbeiter der Lufthansa Group ehrenamtlich als Projektleiter engagiert. Sie überzeugen sich regelmäßig vor Ort davon, dass die Spenden auch zu 100 Prozent in die Projekte fließen. Das entspricht der Leitidee der help alliance, bei der das Engagement der Mitarbeiter im Zentrum steht.
Alle Initiativen beinhalten die Förderschwerpunkte Bildung, Arbeit und Einkommen und zahlen somit auf die globalen Nachhaltigkeitsziele „Hochwertige Bildung“ und „Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“ der Vereinten Nationen ein. Zukünftig möchte die Lufthansa Group ihren Mitarbeitern auch Corporate Volunteering in help alliance Projekten anbieten. Hier sollen sich Mitarbeiter mit ihren individuellen Fähigkeiten zum Wohl des Projekts einsetzen.
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Analysten- und Investorenkommunikation
Analysten- und Investorenkommunikation
Bei den in unserer Aktionärsinfo veröffentlichten Angaben, die sich auf die zukünftige Entwicklung der Lufthansa Group und ihrer Gesellschaften beziehen, handelt es sich lediglich um Prognosen und Einschätzungen und damit nicht um feststehende historische Tatsachen. Sie dienen allein informatorischen Zwecken und sind gekennzeichnet durch Begriffe wie „glauben“, „erwarten“, „vorhersagen“, „beabsichtigen“, „prognostizieren“, „planen“, „schätzen“, „rechnen mit“ oder „bestreben“. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf allen uns derzeit erkennbaren und verfügbaren Informationen, Fakten und Erwartungen. Sie können daher nur zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Gültigkeit beanspruchen.
Da zukunftsgerichtete Aussagen naturgemäß mit Ungewissheiten und in ihren Auswirkungen nicht einschätzbaren Risikofaktoren – wie etwa einer Änderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen – behaftet sind oder zugrunde gelegte Annahmen nicht oder abweichend eintreffen können, besteht die Möglichkeit, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse und die Entwicklung des Unternehmens von den Prognosen wesentlich unterscheiden. Die Lufthansa Group ist stets bemüht, die veröffentlichten Daten zu kontrollieren und auf dem aktuellen Stand zu halten. Dennoch kann seitens des Unternehmens keine Verpflichtung übernommen werden, zukunftsgerichtete Aussagen an später eintretende Ereignisse bzw. Entwicklungen anzupassen. Eine Haftung oder Garantie für Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten und Informationen wird demnach weder ausdrücklich noch konkludent übernommen.
Die Lufthansa Group ist ein weltweit operierender Luftverkehrskonzern mit insgesamt mehr als 550 Tochterunternehmen und Beteiligungsgesellschaften.
Corporate Responsibility, das heißt nachhaltiges und verantwortungsbewusstes unternehmerisches Handeln, ist ein integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie der Lufthansa Group.
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