Liebe Aktionärinnen und Aktionäre,

die europäische Luftfahrtbranche hat aktuell zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen, die auch den Geschäftsverlauf der Lufthansa Group beeinflussen. Die Umsatzerlöse konnten im Verlauf des ersten Halbjahres gegenüber dem Vorjahr um 3 % auf 17.523 Mio. EUR gesteigert werden; das Adjusted EBIT, die führende Ergebniskennzahl, ist jedoch um 60 % auf 418 Mio. EUR gesunken.

Ausschlaggebend für diese Entwicklung war – neben gestiegenen Treibstoff- und Technikkosten – die schwierige Marktsituation in Europa. Während sich das Langstreckengeschäft speziell auf den transatlantischen und asiatischen Routen weiterhin stark entwickelte, führten marktweite Überkapazitäten und der zunehmende Wettbewerb durch Low-Cost-Carrier, die sich mit Niedrigpreisen Marktanteile sichern wollen, zu einem hohen Preisdruck im Europaverkehr. Dies waren auch die wesentlichen Gründe, warum wir bereits im Juni den Ausblick für das Gesamtjahr angepasst haben. Wir erwarten für das Geschäftsjahr 2019 nun eine Adjusted EBIT-Marge zwischen 5,5% und 6,5%.

Um zukünftig wieder ein höheres Ergebnisniveau zu erreichen, hat die Lufthansa Group umfangreiche Maßnahmen initiiert. Im Mittelpunkt steht die strategische Neuausrichtung von Eurowings, die von der angespannten Situation im europäischen Markt am stärksten betroffen ist. Ziel ist es, dass Eurowings schnellstmöglich in die Gewinnzone zurückkehrt und damit auch wieder nachhaltig Wert für die Aktionäre schafft. Details hierzu finden Sie im „Themen-Bereich“ dieser Aktionärsinfo.

Die Network Airlines fokussieren sich weiterhin auf das Premium-Segment, auf innovative Produkte und Services. Dass sich unsere Qualitätsoffensive auszahlt, zeigen die jüngsten Skytrax World Airline Awards, bei denen die Network Airlines gleich viermal ausgezeichnet wurden.

Zusammenfassend können wir festhalten, dass wir in unseren Heimatmärkten, die zu den wirtschaftlich stärksten der Welt gehören, hervorragend positioniert sind. Auch unsere Service-Gesellschaften sind weltweit führend. Diese Marktstärke werden wir zukünftig noch konsequenter in nachhaltige Profitabilität und Wertschaffung übersetzen.

Um unsere Anteilseigner künftig noch stärker am Unternehmenserfolg zu beteiligen, werden wir unsere bisherige Dividendenpolitik ändern und regelmäßig 20 % bis 40 % des Konzerngewinns an unsere Aktionäre ausschütten. Dies bietet mehr Flexibilität, um kontinuierliche Dividendenzahlungen zu ermöglichen.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns weiterhin auf unserem Weg begleiten.

Dennis Weber

Leiter Investor Relations
Deutsche Lufthansa AG

Kennzahlen Jan. - Jun. 2019

17.523 (+3%)

Umsatz in Mio. €

418 (-60%)

Adjusted EBIT in Mio. €

Geschäftsverlauf

Schwieriges Marktumfeld und höhere Treibstoffkosten belasten Ergebnisentwicklung der Lufthansa Group im ersten Halbjahr 2019

Das Marktumfeld in Europa war im ersten Halbjahr 2019 von einem Preisverfall durch marktweite Überkapazitäten und aggressiv wachsende Low-Cost-Carrier geprägt. Dagegen entwickelte sich das Langstreckengeschäft der Network Airlines weiter positiv.

Die Verkehrserlöse lagen im ersten Halbjahr 2019 insgesamt 2% über Vorjahr. Dabei kompensierten positive Mengen- und Währungseffekte die rückläufige Preisentwicklung. Die Umsatzerlöse stiegen um 3%.

Das Adjusted EBIT sank insbesondere aufgrund rückläufiger Stückerlöse und höherer Treibstoffkosten bei den Airlines sowie einem schwächeren Ergebnis im Logistik-Bereich um 60%. Auf währungsbereinigter Basis sinkende Stückkosten bei den Network Airlines und Eurowings konnten dies nicht vollständig kompensieren.

Der Operative Cashflow lag vor allem aufgrund des Ergebnisrückgangs um 26% unter Vorjahr, der Adjusted Free Cashflow sank um 73%. Die Kennzahl Adjusted Net Debt/Adjusted EBITDA stieg aufgrund zinsbedingt gestiegener Pensionsrückstellungen und der erstmaligen Anwendung von IFRS 16 gegenüber Jahresende 2018 um 0,9 Punkte auf 2,7.

Kennzahlen Lufthansa Group


1) Ohne Erwerb von Anteilen.
2) Vorjahreszahlen angepasst.

Veröffentlichungstag: 30. Juli 2019.

Aktienkursentwicklung

Aktienkurs wird von Branchensituation in Europa belastet

Die Lufthansa Aktie notierte am Ende des ersten Halbjahres 2019 bei 15,07 EUR. Gegenüber Jahresende 2018 sank ihr Kurs damit um 24%. Der Vergleichsindex DAX stieg im gleichen Zeitraum um 17%. Darin spiegelt sich vor allem die herausfordernde Lage der Luftverkehrsbranche in Europa wieder, die vor allem in den Heimatmärkten des Konzerns von Überkapazitäten, Preiskämpfen und einer zunehmenden Preissensibilität der Kunden gekennzeichnet ist. Mit Ausnahme eines Wettbewerbers verzeichneten demensprechend auch alle Wettbewerber des Konzerns Aktienkursverluste.

Zum 30. Juni 2019 empfahlen 8 Analysten die Lufthansa Aktie zum Kauf, 14 Analysten empfahlen die Aktie zu halten und 3 zu verkaufen. Das durchschnittliche Kursziel lag bei 18,78 EUR. Die Lufthansa Aktie befand sich zum Ende des ersten Halbjahres 2019 unverändert zu 100% in Streubesitz. 63% der Aktien wurden von deutschen Investoren gehalten.

Kursverlauf der Lufthansa Aktie


Ausblick

Finanzausblick für das Gesamtjahr 2019 wurde angepasst

Der Vorstand der Deutschen Lufthansa AG hat am 16. Juni 2019 seinen Finanzausblick für das Gesamtjahr 2019 gegenüber der im Geschäftsbericht 2018 veröffentlichten Prognose angepasst. Für das Gesamtjahr wird nun eine Adjusted EBIT-Marge von 5,5% bis 6,5% erwartet (vorher: 6,5% bis 8,0%).

Die Treibstoffkosten der Network Airlines werden um voraussichtlich 500 Mio. EUR über Vorjahr liegen (vorher: Anstieg um 600 Mio. EUR), für die Treibstoffkosten der Eurowings wird ein Anstieg gegenüber Vorjahr in Höhe von 50 Mio. EUR prognostiziert (vorher: Anstieg um 100 Mio. EUR).

Der Ergebnisausblick für die Network Airlines wurde vor allem aufgrund einer schwächer als geplanten Erlösentwicklung auf der europäischen Kurzstrecke angepasst. Die Performance auf der Langstrecke entspricht den ursprünglichen Erwartungen. Das Ergebnis im europäischen Kurzstreckengeschäft ist dagegen von Überkapazitäten, einem aggressiven Wettbewerb und einer zunehmend preissensiblen Nachfrage, vor allem in den Heimatmärkten Deutschland und Österreich, belastet.

Die Network Airlines rechnen dementsprechend nun im Jahr 2019 mit einem währungsbereinigten Rückgang der Stückerlöse im niedrigen einstelligen Prozentbereich (vorher: stabil bis niedrig einstellig rückläufig). Trotz eines höher als ursprünglich erwarteten Anstiegs der Technikaufwendungen, verursacht vor allem von deutlich mehr Triebwerkswartungen, werden die Stückkosten zwischen 0% und 1% gegenüber Vorjahr sinken (vorher: Rückgang zwischen 0,5% und 1,5%).

Für die Network Airlines erwartet der Konzern 2019 nun eine Adjusted EBIT-Marge zwischen 7% und 9% (vorher: 7,5% bis 9,5%).

Bei Eurowings führt die laufende Optimierung des Streckennetzes zu einem Kapazitätsrückgang von rund 1% (vorher: unveränderte Kapazität gegenüber Vorjahr). Aufgrund des unterschiedlichen Streckenportfolios ist Eurowings noch stärker als die Network Airlines von dem herausfordernden Marktumfeld in Europa betroffen. Die Stückerlöse werden deshalb voraussichtlich im mittleren einstelligen Prozentbereich sinken (vorher: stabil bis niedrig einstellig steigend). Fortschritte bei der Reduzierung der Eurowings-Kosten verlaufen langsamer als erwartet. Im Gesamtjahr wird nun ein Rückgang der Stückkosten zwischen 6% und 8% prognostiziert (vorher: Rückgang zwischen 7% und 9%).

Für Eurowings erwartet der Konzern 2019 nun eine Adjusted EBIT-Marge zwischen -4% und -6% (vorher: rund 0%).

Für das Geschäftsfeld Logistik wird nun ein Umsatz auf Vorjahresniveau erwartet, die Adjusted EBIT-Marge wird voraussichtlich 3% bis 5% erreichen (vorher: 7% bis 9%). Für die Geschäftsfelder Technik und Catering bleibt die Prognose unverändert. Das Ergebnis im Geschäftsfeld Weitere Gesellschaften und Konzernfunktionen wird nun voraussichtlich um 50 Mio. EUR sinken (vorher: Rückgang um 100 Mio. EUR).

Themen

Unternehmensführung

Thorsten Dirks für drei weitere Jahre als Vorstandsmitglied bestellt

Der Aufsichtsrat der Deutschen Lufthansa AG hat in seiner Sitzung vom 6. Mai 2019 beschlossen, den Vertrag mit Thorsten Dirks vorzeitig um drei Jahre bis zum 30. April 2023 zu verlängern. Damit setzt der 55-jährige als CEO von Eurowings den Turnaround fort.

Der am 17. Juni 1963 in Hamburg geborene Thorsten Dirks ist seit dem 1. Mai 2017 Mitglied des Vorstands der Deutschen Lufthansa AG und verantwortet seitdem das Vorstandsressort Eurowings. Unter seiner Führung hat Eurowings ihre Marktposition deutlich ausgebaut, unter anderem durch die Integration von Teilen von Air Berlin. Die Zweitmarke der Lufthansa Group ist heute die drittgrößte Punkt-zu-Punkt-Airline in Europa und die klare Nummer eins in ihren Heimatmärkten. Nach einer deutlichen Verbesserung der operativen Eurowings Performance verfolgt Thorsten Dirks mit seinem Team nun die Steigerung der Profitabilität als eines der zentralen Ziele von Eurowings.

Strategie

Eurowings passt strategische Ausrichtung an

Der Vorstand der Deutschen Lufthansa AG hat im Rahmen des Kapitalmarkttages am 24. Juni 2019 Investoren und Analysten über die Weiterentwicklung der Airline-Strategie informiert. Mit diesem Schritt soll die Wertschaffung des Konzerns nachhaltig gesteigert werden. 

Wesentlicher Bestandteil ist ein umfassendes Maßnahmenpaket für den finanziellen „Turnaround“ von Eurowings, um schnellstmöglich in die Gewinnzone zurückzukehren und nachhaltig Wert für die Aktionäre zu schaffen. 

Im Zentrum steht dabei die klare Fokussierung von Eurowings auf Kurzstrecken im Punkt-zu-Punkt-Verkehr und die Verlagerung der kommerziellen Verantwortung für das Langstreckengeschäft von Eurowings in die Network Airlines-Organisation. Die Integration von Brussels Airlines wird nicht weiterverfolgt. Brussels Airlines soll stattdessen zukünftig enger an die Network Airlines angebunden werden. Darüber hinaus soll die Eurowings-Flotte harmonisiert und verjüngt werden. Durch Reduktion auf einen Flugbetrieb in Deutschland soll darüber hinaus die Komplexität verringert und die Produktivität gesteigert werden.

Flotte

Lufthansa Group vergrößert A380-Flotte in München

Im Sommer 2020 startet Lufthansa German Airlines mit zwei weiteren Airbus A380 ab München. Damit wächst die Münchner A380-Flotte auf sieben Flugzeuge, sieben weitere verbleiben zunächst in Frankfurt. Lufthansa German Airlines Kunden können das weltweit größte Passagierflugzeuge künftig auf fünf und damit zwei weiteren Zielen ab München erleben. Erstmals fliegt Lufthansa German Airlines mit der A380 nach Boston und ganzjährig von München nach San Francisco. Zudem stehen im Sommer 2020 Los Angeles, Peking und Shanghai auf dem Münchner A380-Flugplan.

Der Airbus A380 ist seit 2010 mit einer Flotte von 14 Flugzeugen das Flaggschiff von Lufthansa German Airlines. Er ist das größte Passagierflugzeug der Welt – knapp 73 Meter lang und 24 Meter hoch. Durch den hohen Anteil an Verbundwerkstoffen ist die A380 um 15 Tonnen leichter und hat beim Start einen um 50% geringeren Geräuschpegel als vergleichbare Langstreckenflugzeuge. Zudem fliegt die A380 die Flughäfen langsamer an, nämlich genauso schnell wie eine A320. Dies alles trägt zur Reduzierung des Fluglärms im Flughafenumland bei.

Die A380 hat einen um 33% geringeren Treibstoffverbrauch und damit entsprechend geringere CO2-Emissionen im Vergleich zu Flugzeugen der vorherigen Generation.

Produkt & Services

Lufthansa German Airlines verbessert Reiseerlebnis auf Kurz- und Mittelstrecke

Lufthansa German Airlines Kunden kommen ab sofort auf Kurz- und Mittelstrecken in den Genuss eines ganz neuen Flugerlebnisses. Der Konzern hat in Frankfurt seinen ersten A321neo in Empfang genommen, der bei Lufthansa German Airlines zum Einsatz kommen wird. Dabei erstmals an Bord: ein neuer, nochmals verbesserter Sitz für ein noch komfortableres Reiseerlebnis, den die drei Network Airlines Lufthansa German Airlines, SWISS und Austrian Airlines gemeinsam einführen. 

Die erste A321neo fliegt jetzt erstmals mit einer für alle drei Netzwerk-Airlines harmonisierten Kabine. Durch individuelle Designelemente bleiben die drei Airline-Marken Lufthansa German Airlines, Austrian Airlines und SWISS weiterhin klar erkennbar. Die Standardisierung gilt für alle Flugzeuge der A320-Familie, die zukünftig an die drei Netzwerk-Airlines ausgeliefert werden.

Der Airbus A321neo ist nun so konfiguriert und vereinheitlicht, dass Flugzeuge innerhalb kurzer Zeit und mit wenig Aufwand angepasst werden können, wenn diese zwischen den Airlines der Lufthansa Group transferiert werden. Dadurch kann die Lufthansa Group schneller und flexibler auf aktuelle Entwicklungen reagieren und Flugzeuge einfacher und effizienter bei einer anderen Airline und an einem anderen Drehkreuz einsetzen. Kosten für Anpassung und Liegezeiten können dabei deutlich reduziert werden. Darüber hinaus ergeben sich durch die Vereinheitlichung weitere Synergien beim Flugzeugeinkauf. Neben Vorteilen für Kunden standen zudem die Reduzierung von Gewicht und damit CO2-Emissionen sowie der Wartungs- und Instandhaltungskosten im Mittelpunkt der Entwicklung.

Dividende

Lufthansa Group verändert Dividendenpolitik

Der Vorstand der Lufthansa Group hat am 24. Juni 2019 entschieden, die Dividendenpolitik des Konzerns zu verändern. Der Konzern plant, zukünftig 20% bis 40% seines Konzerngewinns, bereinigt um einmalige Gewinne und Verluste, auszuschütten. Die bisherige Dividendenpolitik sah die Ausschüttung von 10% bis 25% des EBIT des Konzerns vor.

Mit der Veränderung seiner Dividendenpolitik bekennt sich der Konzern zu dem Ziel, eine attraktive Rendite für seine Aktionäre zu erwirtschaften. Die Ausschüttungsspanne der neuen Dividendenpolitik bietet dem Konzern im Vergleich zur bisherigen Dividendenpolitik mehr Flexibilität, um kontinuierliche Dividendenzahlungen zu ermöglichen.

Unverändert sieht auch die neue Dividendenpolitik grundsätzlich die Möglichkeit vor, die Aktionäre in Form einer Sonderdividende oder eines Aktienrückkaufs an einer besonders positiven Entwicklung des Unternehmens teilhaben zu lassen. 

Unternehmerische Verantwortung

Lufthansa Group veröffentlicht 25. Nachhaltigkeitsbericht

Die Lufthansa Group hat am 6. Juni 2019 ihren 25. Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Seit nunmehr einem Vierteljahrhundert informiert das Unternehmen unter dem Titel „Balance“ jährlich über die vielfältigen Aktivitäten, Programme, Fortschritte aber auch Herausforderungen im Bereich der unternehmerischen Verantwortung.

Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft ist für die Lufthansa Group ein zentrales strategisches Leitmotiv. Das Unternehmen setzt sich seit Jahren mit Nachdruck dafür ein, die Umweltauswirkungen der Geschäftstätigkeit auf ein unvermeidbares Maß zu begrenzen – in der Luft und am Boden.

Mit Erfolg: Die Airlines der Lufthansa Group haben ihre Treibstoffeffizienz seit 1994 nicht nur um 30% gesteigert, sondern 2018 auch einen neuen Effizienzrekord aufgestellt: Durchschnittlich benötigten die Passagierfluggesellschaften nur noch 3,65 Liter Kerosin, um einen Passagier 100 Kilometer weit zu fliegen. Das ist eine Verbesserung um 0,8% und der bisher niedrigste Wert in der Geschichte des Unternehmens.

Awards

Lufthansa Group mit vier Airline-Oscars ausgezeichnet

Die Network Airlines der Lufthansa Group haben am 18. Juni 2019 von Skytrax im Rahmen der Luftfahrtmesse in Paris vier begehrte Auszeichnungen erhalten.

Lufthansa German Airlines ist zum dritten Mal in Folge zur „Best Airline in Europe“ und „Best Western European Airline“ gewählt worden. Austrian Airlines bekam den Preis für ihr Catering in der Premium Economy Class – „Best Premium Economy Class Onboard Catering“ und SWISS in der Kategorie „The Worlds Best First Class Lounge“ für die herausragende SWISS Lounge in Zürich. 

Das auf Luftfahrt spezialisierte Marktforschungsinstitut Skytrax hatte zuvor weltweit rund 20 Millionen Passagiere aus über 160 Ländern befragt.

Darüber hinaus konnte Lufthansa German Airlines bei den diesjährigen Business Traveller Awards den ersten Platz in der Kategorie „Beste Airline für Geschäftsreisende im Deutschland- und Europaverkehr“ belegen. Eurowings sicherte sich Bronze bei den Awards, die am 4. Juli 2019 in Frankfurt verliehen wurden.


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