Die Deutsche Lufthansa AG hat dieses Jahr zum zweiten Mal ein großvolumiges Schuldscheindarlehen platziert. Der Schuldschein wurde in Laufzeiten von fünf, sieben und zehn Jahren begeben. Damit hat sich der Konzern weitere langfristige Finanzmittel in Höhe von insgesamt 1,2 Milliarden Euro gesichert. Rund eine halbe Milliarde Euro davon ist bereits im Dezember 2016 geflossen, der verbleibende Betrag fließt Lufthansa im Januar 2017 zu.

Die Mittel werden zur allgemeinen Unternehmensfinanzierung eingesetzt.

Mit über 180 Investoren fand die Transaktion großen Anklang bei einer breiten Investorenbasis. Neben Investoren aus dem Sektor der Sparkassen, Genossenschaftsbanken und anderer europäischer Banken konnte ein signifikanter Teil bei asiatischen Investoren platziert werden. Dies zeigt erneut das große Vertrauen, das die  die Lufthansa als Kreditnehmer an den internationalen Finanzmärkten genießt.

Lufthansa hat ein Rating von BBB- (negativer Ausblick) von S&P, BBB- (stabiler Ausblick) von Scope und Ba1 (positiver Ausblick) von Moody's. Arrangiert wurde die Begebung von der DZ Bank AG, der Landesbank Baden-Württemberg und der Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale.

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